Nach zweijähriger Corona-Pause hat die Pfarrjugend Hl. Blut wieder ein Zeltlager ausgerichtet, und siehe da, die alte Tradition ist nicht abgerissen, die bewährten Highlights haben stattgefunden, am Ende waren alle übermüdet, aber glücklich – Zeltlager gelungen!
Am Sonntag, 31. Juli, wurde in Oberkühbach bei Adlkofen die Fahne gehisst. Der Standort hatte sich schon 2019 bewährt. Gut 25 Teilnehmer waren es, und wie üblich übernahmen auch alle ihre Dienste. Das Wetter war schön, ein einziger Regenschauer war zu überstehen … und der nächtliche Überfall natürlich. Wenn es dabei zu Schrammen und Beulen kam, trägt man sie mit Stolz davon. Den Gottesdienst feierte P. Casimir am 2. August mit den Jugendlichen. Er freute sich sehr darüber, wie schön der Altar mit Zweigen und Blumen geschmückt war und wie schön die Fürbitten und die Musik vorbereitet waren. Er predigte den Kindern über die Freundschaft mit Jesus, mit den Mitmenschen und mit der Natur. Anschließend wurde gegrillt. Es war eine Stimmung fast wie im Evangelium: „Jesus ordnete an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis …“
Unfallfrei, geschafft von der großen Hitze, übermüdet und überglücklich ging das Zeltlager am Donnerstag, 4. August, zu Ende. Einige von denen, die dabei waren, haben schon gesagt, dass sie nächstes Jahr gern in die größere Verantwortung als Betreuerinnen und Betreuer einsteigen werden.