Kirchenverwaltungswahl

Die Wahlen zur Kirchenverwaltung für die sechs Jahr 2025 bis 2030 haben am 24.11.2024 in der Stadtkirche wie in ganz Bayern stattgefunden. Hier die Wahlergebnisse für die einzelnen Pfarreien mit der Statistik der Wahlbeteiligung. Kursiv gesetzt sind die nicht direkt gewählten Kandidatinnen und Kandidaten, die – vorbehaltlich der Annahme der Wahl (wonach alle befragt werden müssen) – als Ersatzpersonen fungieren.

St. Martin (Wahlbeteiligung 3,58 %)

Anzinger, Christian     26
Gruber, Hubert            26
Bartholomé, Getrud    25
Rieder-Maul, Gertrud 24

Eller, Florian                19
Glas, Christopher        15
Graf, Ludwig                  6

Hl. Blut (Wahlbeteiligung 5,66 %)

Zett, Wilhelm             67
Pöschl, Stefan            61
Benda, Dr. Dorlis      58
Trautner, Michael     51

Ludolfinger, Franz   44

St. Jodok (Wahlbeteiligung 2,09 %)

Bauer-Empl, Regina  46
Lenz, Martin                45
Wenninger, Franz       42
Bauer, Andreas            40
Große Verspohl Georg 40
Küffner, Dr. Thomas   38

St. Peter und Paul (Wahlbeteiligung 3,08 %)

Brindl, Christa            79
Brandhuber, Robert  76
Würfel, Birgit             67
Podrzycki, Thomas   63
Arndt, Josef                58
Limmer, Doris           52

Röhrner, Helga          44
Biermeier, Günther   33

Schweinbach – St. Michael

Sedlmeier-Rudek, M.    20
Bayerl, Hanna                 19
Forster, Elisabeth          18
Wannisch, Heinrich      14

Beer, Angela                  14
Augustin, Silvia              3

Als Pfarrer danke ich den Wahlausschüssen für alle Mühe bei der Durchführung der Wahl, den Kandidatinnen und Kandidaten für die Bereitschaft zur Kandidatur und den Wählerinnen und Wählern für die Beteiligung an der Wahl. Leider bringt so ein Wahlverfahren den Umstand mit sich, dass einzelne Personen von der Stimmenzahl her nicht direkt gewählt werden und so in ihrer Bereitschaft zur Mitarbeit einen herben Dämpfer erfahren. Das tut mir leid. Ich hoffe, dass die Betroffenen das sportlich nehmen und verdauen und dann wieder im pfarrliche Leben und in ihren anderen Ehrenämtern präsent sind. Ferner ist zu bedauern, dass die Wahlbeteiligung doch recht gering ausgefallen ist. Nehmen wir es mal als Zeichen dafür, dass allermeisten davon ausgehen, dass man sich nicht weiter darum kümmern braucht, weil es einfach gut läuft mit der Arbeit der Kirchenverwaltungen bei uns vor Ort.