Am „Tag des offenen Denkmals“ (Sonntag, 17.09.2025) hat sich die Stadtkirche mit einem vielfältigen Programm beteiligt. Das ehrenamtliche Kirchenführerteam von St. Martin und viele weitere Ehrenamtliche waren engagiert, um den Interessierten unsere Kirchen zu zeigen – auch mit den Winkeln und Ecken, die für die Besucher der Gottesdienste oder sonstige Besucher nicht zugänglich sind. St. Martin mit Vorgängerkirche und Dachstuhl, die Jesuitenkirche St. Ignatius mitten in der Restaurierung, die Schatzkammer St. Martin, die Kirche St. Jodok mit ihrem Turm, die Sebastiani-Kirche, die Dominikanerkirche mit ihrer Orgel, bis hin zur kleinen Kirche St. Ottilie in Salzdorf vor den Toren der Stadt – überall war offen, überall waren unsere Leute, um Besucher in Empfang zu nehmen und zu führen. Auch die jungen Oberministrantinnen von St. Jodok waren in Einsatz und fanden großen Anklang mit der Art, wie sie ihre Kirche präsentierten. Besonders in der Jesuitenkirche riss der Strom der Interessierten nicht ab, die etwa die Gelegenheit nützen wollten, einen Blick von der umlaufenden Empore ins Innere der Kirche zu richten. Summa summarum, schätzten wir, haben in der Stadtkirche weit über 1.000 Leute unsere Führungen und Angebote in Anspruch genommen. Allen, die hier mitgeholfen haben, gebührt ein herzlicher Dank!