Taufelternnachmittag

Am Sonntag, 18.3.2018, hat der erste „Taufelternnachmittag“ stattgefunden. Alle Familien, die sich für einen Termin im April zur Taufe ihres Kindes in der Stadtkirche angemeldet hatten, waren zu einem Treffen am Sonntag Nachmittag im Büro der Stadtkirche eingeladen: statt sieben Einzelgesprächen eine gemeinsame Veranstaltung.
Nach meinem Eindruck war es eine überaus gelungene und erfreuliche Veranstaltung. Etwas ganz Neues, wenn auch mit einem „alten“ Namen. „Taufelternnachmittag“ hieß bisher die Einladung, wo wir einmal im Jahr, im Sommer, im Nachgang zur Taufe noch einmal alle Familien, die in St. Jodok ein Kind getauft hatten, eingeladen hatten. Auch das hat guten Anklang gefunden. Familien mit kleinen Kindern haben ja immer eine Menge Stoff, um sich auszutauschen. Dieses sommerliche Fest soll es natürlich weiterhin geben. Wie wir mit der Namensgleichheit klar kommen, ist noch nicht entschieden. Aber auch schon die Vorbereitung der Taufe im Rahmen eines gemeinsamen monatlichen Treffens ist eine lohnende Sache.
Ich fand es berührend, wie sich die Eltern in einer ersten Runde vorgestellt und auch etwas dazu gesagt haben, was ihnen am Glauben so wertvoll ist, dass sie die Taufe ihres Kindes wünschen. Da waren sehr ehrliche Glaubenszeugnisse dabei, wo wir uns alle gegenseitig im Glauben bestärkt haben. Es wurde der Ablauf der Taufe vorgestellt. Dann war viel Zeit, um die einzelnen Termine mit allen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten durchzusprechen. Schließlich wurden die Kinder mit dem „Katechumenen-Öl“ gesalbt, ein kleiner, aber schon ein bisschen feierlicher Ritus als Anfang des Weges zur Taufe. Zum Schluss saßen wir in munterer Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen zusammen.
Die Taufe, so sieht es der Theologe, ist ja Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche. Das war an diesem Nachmittag nicht nur graue Theorie, sondern eine ganz sympathische Erfahrung. Ich denke, wir bleiben dabei. (FJB)

Loreto-Madonna und Filsermayr-Kreuz

Die Kirchenverwaltung St. Jodok hat über zwei sakrale Werke entschieden, die einen neuen Ort bekommen sollen.
Aus der ehemaligen Landshuter Franziskanerkirche St. Maria Loreto stammt die Loreto-Madonna, ein Gnadenbild, das Freiherr Eckher von Kapfing um 1625 aus Loreto in Italien mitgebracht hat. Nachdem die Franziskaner 2002 das Kloster aufgegeben haben, kam die Loreto-Madonna nach St. Jodok und wurde dem Wallfahrtsfrauenverein zur Sorge anvertraut. Viele Frauen suchten und suchen bis heute mit ihren Gebetsanliegen die Loreto-Madonna auf. Künftig – die öffentliche Aufstellung ist für den 6. Mai geplant – soll das Gnadenbild in einem Glasgehäuse im Hof des Hl. Geistspitals ihren Platz haben. Um der Madonna dort einen würdigen Ort zu geben, bringen die Wallfahrtsfrauen ein beträchtliches finanzielles Engagement auf. Auch an der Restaurierung der Figur, die zuvor noch stattfinden soll, beteiligen sich die Wallfahrtsfrauen gemeinsam mit der Kirchenstiftung St. Jodok und dem Erzbischöflichen Ordinariat München.
Aus dem Kunstdepot des Erzbistums in Neumarkt / St. Veit hat die Kirchenstiftung St. Jodok ein Kruzifix zurück geholt, das 1871 von Josef Filsermayr aus dem Holz eines Birnbaums geschnitzt worden ist (Höhe des Corpus: 74 cm). Filsermayr war Mesner von St. Jodok, vor allem aber hat er das St. Jodokstift ins Leben gerufen. Dort, im St. Jodokstift, soll das Kruzifix auch seinen neuen Platz bekommen. Schön, dass dort dann etwas zu sehen ist, was unmittelbar an den Stifter erinnert. Übrigens ist die Qualität der Schnitzerei beachtlich. Was für ein tüchtiger Mann, Josef Filsermayr! Zunächst soll das Kruzifix aber noch fachgerecht gereinigt werden. Die Kosten dafür übernimmt dankenswerterweise der Kirchenrestaurierungsverein St. Jodok.

Pfarrbrief „Brücke“

Pünktlich zum 1. Advent ist der halbjährliche Pfarrbrief, die „Brücke“, erschienen. Das Redaktionsteam freut sich, der Pfarrei-Öffentlichkeit ein ansprechendes Heft präsentieren zu können. Es ist die erste „Brücke“ der ganzen Stadtkirche, wo aus allen vier Pfarreien Beiträge versammelt sind und aus dem kirchlichen Leben erzählt wird. Vor allem werden ehrenamtlich tätige Menschen vorgestellt. Der Pfarrbrief versteht sich auch als Werbung und Vorbereitung für die anstehenden Wahlen der Pfarrgemeinderäte am 25. Februar 2018.
Freilich wird es immer schwieriger, Austräger für den Pfarrbrief zu finden, die das Heft zeitnah zu Ihnen nach Hause bringen und in den Briefkasten werfen. Vielen Dank denen, die diesen unscheinbaren Dienst übernommen haben! Wenn jemand – indem er oder sie z.B. einen Spaziergang mit dem Hund damit verbindet – bereit wäre, die „Brücke“ in die Briefkästen einer Straße seines Viertels zu werfen, wären wir sehr dankbar. Bitte melden Sie sich! Ansonsten ist uns nichts anderes übrig geblieben, als einige Stapel den Kirchen auszulegen, damit sich die Leute dort bedienen können. Aber wir würden halt gern auch die grüßen, die als Nachbarn zu uns gehören, aber nicht in die Kirche kommen.

Die Brücke können Sie hier auch als PDF lesen: Brücke – Ausgabe Dezember 2017

Pastoralkonzept

Der Stadtkirchenrat hat auf seiner Sitzung am 22.11.2017 in Hl. Blut ein „Pastoralkonzept“ für die Stadtkirche beschlossen. Gewiss lohnt es sich, die Ziele und Schwerpunkte für das kirchliche Leben in den Pfarreien der Stadtkirche gründlich zu erarbeiten, in einem breit angelegten Prozess, unter Beteiligung vieler und mit externer Beratung. Das steht uns noch bevor, das wird eine der Aufgaben des 2018 neu zu wählenden Stadtkirchenrats sein. Aber um nicht ohne ein solches Grundlagenpapier in die nächsten Entwicklungsschritte der Stadtkirche hinein zu gehen, wollte man ein Provisorium schaffen. Also hat der Leiter der Stadtkirche, Stiftspropst Franz Joseph Baur, einen Entwurf verfasst, der mit einer Reihe von Änderungen vom Stadtkirchenrat als Pastoralkonzept verabschiedet wurde. Damit liegt nun ein Text vor, in dem das Selbstverständnis der Stadtkirche greifbar wird. Was will die Stadtkirche? Sie will ein „Erbe empfangen“, die gelebte „Vielfalt verantworten“ und „Werte weitergeben“.
Zum Text des Pastoralkonzepts gelangen Sie hier.

Büro Stadtkirche

Noch vor dem Umzug ins neu renovierte Pfarrhaus von St. Jodok hat das Büro der Stadtkirche als zentrales Büro für alle vier Pfarreien seinen Betrieb aufgenommen. Nach vielen Tagen, ja Wochen, in denen einzelne Pfarrbüros sich immer wieder per Aushang als „heute geschlossen“ erklären mussten, wurde die Entscheidung getroffen, mit dem gemeinsamen Büro zu beginnen, noch bevor die Möbel geliefert würden, die den Betrieb im Haus Freyung 629 endlich erlaubten. So begann Frau Katarina Kiel im November als neue Mitarbeiterin ihre Arbeit zusammen anderen Sekretärinnen im Ausweichquartier des Büros von St. Jodok, Freyung 601. Schnell wurde klar, dass es sich anbietet, gleich auch weitere Arbeitsbereiche des Büros dorthin zu verlagern: die Buchhaltung und die Führung der Matrikel (Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher). Auch die neue Email-Adresse spricht sich langsam herum: stadtkirche-landshut@ebmuc.de. Auf diesem Weg sind die Seelsorger und die Bürokräfte gut erreichbar. Obwohl die Verhältnisse recht beengt sind, herrscht in unserem Stadtkirchenbüro sogar spürbar gute Laune. Die Alltagsgeschäfte der Stadtkirche haben begonnen, sich einzuspielen.

Geistliche Umrundung

Eine Woche nach dem Gründungsfest hat sich eine kleine Schar mit Stiftspropst Dr. Baur auf den Weg gemacht und die vier Pfarrkirchen der Stadtkirche auf einem Weg mit geistlichen Stationen umrundet. Für jeden war noch eine Entdeckung dabei, eine Kapelle, ein Ort, den er oder sie noch nicht kannte. Selbst für Frau Saller (vielen Dank!), die den Weg vorher ausgekundschaftet und festgelegt hatte, ergab sich noch eine Neuentdeckung, ein Gespräch über den Gartenzaun, wo jemand privat bei seinem Anwesen ein modernes Wegkreuz mit einer geistlichen Botschaft aufgestellt hatte. Alle, die dabei waren, sagten am Ende: „Schön war’s. Eigentlich könnte man das öfter machen.“

Gründungsfest der Stadtkirche

Es ist sicher ein epochales Datum: Am 17. September 2017 wurde die Gründung der Stadtkirche Landshut festlich begangen. Damit ist nun eine Struktur geschaffen, die für eine Generation dem kirchlichen Leben der katholischen Pfarreien der Stadt Landhuts südlich der Isar Halt und Form gibt.

Der Bischofsvikar der Seelsorgeregion Nord, Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger, war da und hat den Festgottesdienst in der Stiftsbasilika St. Martin gefeiert. Mit ihm zusammen konnte die Vorsitzende des Stadtkirchenrats, Dr. Barbara Töpfner – von Schütz, eine ganze Anzahl Ehrengäste begrüßen, unter ihnen Herrn Oberbürgermeister Alexander Putz und den Bundestagsabgeordneten Florian Oßner. Auch Pfarrer aus dem Bistum Regensburg, aus dem nördlich der Isar gelegenen Teil der Stadt gaben uns die Ehre und zeigten so, dass der Begriff „Stadtkirche“ – er könnte ja vereinnahmend klingen und sich die Repräsentation des Katholischen in der ganzen Stadt anmaßen – recht verstanden wird und kein Anlass zu Verstimmung ist. Der Leiter der „Stadtkirche“, Stiftspropst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur, verlas das Errichtungsdekret des Generalvikars. Endlich – nach dem langen Einzug der Ministranten aus den vier Pfarreien und der Patronatsstangen mit den heiligen Patronen aller unserer Kirchen und Kapellen und dem langen Einleitungsteil und dem Kyrie aus Mozarts Krönungsmesse – endlich zum Gloria durfte man sich setzen. Allerdings waren so viele Gläubige gekommen, dass bei weitem nicht jeder einen Sitzplatz hatte.

Ein großartiges musikalisches Programm zierte den Gottesdienst. Unter der Leitung der Dekanatskirchenmusikerin Gabriele Schönfelder sangen die Mitglieder der vier Kirchenchöre gemeinsam Mozarts Krönungsmesse. Von der Empore begleiteten Bläser einige Lieder und Rufe. Die Männerschola von St. Peter und Paul (darunter spontan auch Pfarrer i.R. Heinz-Joachim Quasbarth) unter Hans Pscheidl steuerte ihren Teil bei, sowie als Kantor Hubert Gruber und an der Orgel Jeni Böhm. Ein besonderes Element, das die Fotografen mehrerer Presseorgane auf den Plan lockte, war die Unterzeichnung des Kooperationsvertrags durch die vier Kirchenpfleger und den Stiftspropst. Was da besiegelt wurde, erläuterte einführend der Stadtkirchenpfleger Richard Eder.

Was hatten wir für Glück, dass das so schlecht vorher gesagte Wetter bis über Mittag hielt. So konnte der Kirchenzug in die Freyung stattfinden. Der Weihbischof segnete dort das ehemalige Pfarrhaus von St. Jodok nach seiner Renovierung und übergab es seiner Bestimmung als künftigem zentralem Büro der Stadtkirche. Das Haus stand den ganzen Nachmittag über offen und lockte viele neugierige Besucher an. Die Architekten Wilhelm Zett, Marion Fehmi und Dieter Eck hatten viel her zu zeigen und durften viel Lob für ihre Arbeit hören.

Fleißige Helfer hatten auf der Freyung vor dem Portal von St. Jodok ein Festzelt aufgebaut. Dort fand die Beköstigung statt. Musikalisch ging es weiter mit den Hofberger Blechbläsern und einem australischen Straßenkünstler, der vom Stadtspektakel herüber gekommen war. Ministranten boten zugunsten der Reisekasse für die Ministrantenfreizeit in Garmisch-Partenkirchen und die Ministrantenwallfahrt nach Rom im nächsten Jahr Buttons an: Festabzeichen mit den Bildern der vier Pfarrkirchen. Eine Prosecco-Bar, das Angebot süßer und saurer Leckereien des Teams von der Tafel in St. Peter und Paul, ein Bücherbasar und das Kuchenbuffet waren zusätzliche Treffpunkte. Lange blieb auch der Weihbischof noch bei uns und kam mit vielen Leuten ins Gespräch. Die Regenschauer des Nachmittags konnten den Erfolg des Gründungsfests der Stadtkirche nicht mehr trüben. Mit dem Schwung dieses Tages, vor allem mit dem Segen Gottes und dem Engagement vieler, vieler freiwilliger Akteure, können wir zuversichtlich in die neue Zeit der Stadtkirche hinein gehen.

Abschlussgottesdienst der Landshuter Hochzeit

Am Montag nach dem vierten Wochenende der Landshuter Hochzeit 2017 fand der feierliche Abschlussgottesdienst für die Mitwirkenden in der Stiftsbasilika St. Martin statt. Die ganze Aufführung 2017 war vom Vorsitzenden der Förderer, Dr. Ernst Pöschl, als „Fest der Emotionen“ angekündigt worden. Und so war es auch wieder beim Gottesdienst in St. Martin, der einen Höhepunkt und Abschluss des Festes bildet. Die Martinskirche war über die Tage und Wochen der LaHo Kulisse und Schauplatz für die verschiedenen Veranstaltungen, für den Hochzeitszug, die Tribünenfeste und die Auftritte der Musikgruppen am Samstag, immer mit viel Publikum. Bei der Hl. Messe am Tag danach gehörte die Landshuter Hochzeit ganz den Landshutern, und zumal den Mitwirkenden. Da wurden viele Augen nass im Blick auf das Ende einer ungeheuer erfüllten Zeit gemeinsamen Feierns, einer Feier, die vollen Einsatz verlangte, aber auch wirklich beglückend war. Der Stiftspropst, auch selbst und ganz persönlich mit hinein gezogen in die Atmosphäre der LaHo, predigte davon, wie sehr die Landshuter Hochzeit ein Vorgeschmack und ein Hinweis auf das Himmelreich war. Wir erwarten ja das große Festmahl, wo viele „von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und zu Tisch sitzen im Reich Gottes“ (Lk 13,29). Das Maß, über sich hinaus zu wachsen, in einer neuen Rolle aufzugehen, neu Gemeinschaft zu pflegen, aber auch sich zu disziplinieren und zu fügen um des großen gemeinsamen Ganzen willen, wie es auf der Landshuter Hochzeit war, zeigt: Na bitte, es geht doch! Es hat uns den Himmel plausibel gemacht. Mit zwei Strophen „Großer Gott, wir loben dich“, einem letzten Hallooo vom Hetmann der Reisigen und einem vieltausendfachen Echo endete der Gottesdienst und die Landshuter Hochzeit. Himmel Landshut! – Tausend Landshut!

Pfarrer Anneser und Pfarrer Quasbarth im Ruhestand

Pfarrer Anneser und Pfarrer Quasbarth haben sich in bewegenden Abschiedsgottesdiensten am Samstagabend, 29.7.2017, in St. Jodok und Sonntag, 30.7.2017, in St. Peter und Paul von ihren Pfarrgemeinden verabschiedet. Volle, ja übervolle Kirchen, die vielfältige, große und innige musikalische Gestaltung und die Herzlichkeit auf den anschließenden Festen zeigten, mit welchem menschlichen Einsatz die beiden Priester ihren Dienst getan haben, Pfarrer Quasbarth sogar 34 Jahre lange in derselben Gemeinde St. Peter und Paul. Und es kam zum Ausdruck, wie die beiden angenommen waren bei den Menschen, um die sie sich als Seelsorger bemüht haben. Und welcher Segen Gottes auf ihrem Wirken lag.
Pfr. Anneser gab in seiner Abschiedspredigt den Gläubigen das Wächteramt der Ausschau nach Gott mit auf den Weg. Er zitierte den wunderbaren Text der Benediktinerin Silja Walter „Gebet des Klosters am Rande der Stadt“: „Jemand muss zuhause sein, Herr, wenn du kommst …“. Pfr. Quasbarth würdigte anstelle einer Predigt mit dem Zeichen einer Pyramide aus 70 Kerzen die Personen und Gruppen, mit denen zusammen er in den Jahren seines Wirkens als Pfarrer die Gemeinde St. Peter und Paul aufgebaut hat.
Der Ruhestand, in den sie jetzt eintreten, möge Ihnen eine geistlich und menschlich weiterhin reiche Zeit bei guter Gesundheit bescheren. Die dankbare Verbundenheit der Gemeinden in der Stadtkirche Landshut ist ihnen sicher. Und ihr geistliches Erbe wird unser kirchliches Leben noch auf Jahre hinaus prägen.

Stadtkirchenrat gebildet

Am 16. Mai 2017 trat der neu gebildete Stadtkirchenrat zusammen, sozusagen der übergreifende Pfarrgemeinderat für die Stadtkirche Landshut. Das Gremium wählte zur 1. Vorsitzenden Frau Dr. Barbara Töpfner – von Schütz, die gleichzeitig in Hl. Blut PGR-Vorsitzende ist. Ihre Stellvertreterin ist die PGR-Vorsitzende von St. Jodok, Frau Rita Faltermeier. Mit einer Frau aus dem PGR St. Peter und Paul als Schriftführerin ist der Vorstand komplett: Frau Dr. Monika Neumeister.
Den Gewählten gebührt Dank für die Bereitschaft, die Verantwortung (und Arbeit) zu übernehmen. Auf ein fruchtbares und gedeihliches Wirken dieses Gremiums!